Der Agrarhandel in Deutschland wird weitgehend von Familienbetrieben und Mittelständlern bestimmt. Daran ändern auch Konzerne wie Baywa und die großen Raiffeisengenossenschaften nichts, die das Geschäft mit ihren hohen Umsatzzahlen dominieren. Die meisten Unternehmen auf dem Markt spielen jedoch im unternehmerischen Mittelfeld. Sie sind das Bindeglied innerhalb der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Sie verstehen sich als Verkäufer landwirtschaftlicher Produkte und als Dienstleister ihrer Kunden. Kunden, die sie seit Langem kennen.